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Magnesium in der Schwangerschaft – 5 Tipps für einen ausgewogenen Vitamin- & Mineralhaushalt

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Autoren: Das Expertenportal www.magnesium-ratgeber.de

Magnesium ist ein lebenswichtiger Nährstoff, der jedoch nicht selbstständig vom menschlichen Körper produziert werden kann. Daher kommt es häufig zu Magnesiummangel und damit einhergehenden Beschwerden- Das Expertenportal www.magnesium-ratgeber.de informiert zu diesem Zweck ausführlich über sämtliche Fakten des wichtigen Mineralstoffs. Egal ob Wissenswertes zu Magnesium, Erklärungen von Ursachen und Symptomen oder die Beratung zur Linderung von Beschwerden und verschiedenen Präparaten – die Plattform hilft Interessenten und Betroffenen, qualifizierte Antworten auf ihre Fragen zu finden.

Schwangerschaft – 5 Tipps für einen ausgewogenen Vitamin- & Mineralienhaushalt

Schwangere haben einen erhöhten Bedarf an lebenswichtigen Vitaminen und Mineralien – schließlich müssen sie nicht nur ihren eigenen, sondern auch den Organismus ihres Babys mit den Nährstoffen versorgen. Deshalb sind sie auch besonders schnell von Mangelerscheinungen betroffen, wie beispielsweise eine Unterversorgung mit Magnesium. Diese zeigt sich in Symptomen wie Wadenkrämpfen und Müdigkeit und kann auch zu einer Bedrohungfür das Ungeborene werden. Fachportale wie magnesium-ratgeber.de appellieren deshalb an werdende Mütter, auf eine besonders ausgewogene mineralienreiche Ernährungsweise zu achten. Dafür helfen einige kurze Tipps.

1. Viel Frisches auf den Speiseplan

Beim Einkaufen sollten für schwangere Frauen vor allem zahlreiche Obst- und Gemüsesorten im Korb landen. Während das Obst vor allem für die Vitaminversorgung wichtig ist, kommt dem Gemüse eine besondere Bedeutung in Sachen Mineralien und Spurenelemente zu. Außerdem empfehlenswert: Hülsenfrüchte wie Kidneybohnen oder Kichererbsen, die mindestens einmal pro Woche auf dem Speiseplan stehen sollten. Sie sind neben Mineralstoff- auch wertvolle Eiweißlieferanten.

2. Mahlzeiten selbst zubereiten

Um sicherzustellen, dass keine für das Kind schädlichen Zusatzstoffe im Essen sind, sollten Schwangere ihre Mahlzeiten möglichst selbst zubereiten. Damit dabei die wertvollen Inhaltsstoffe weitgehend erhalten bleiben, empfehlen sich folgende Zubereitungsarten: Ungekochtes/Rohkost (z.B. Salate und Müslis), Gegartes (z.B. Gemüse), Gedünstetes (z.B. Fisch), Gekochtes.

3. Mineralienreiche Getränke einkaufen

Eine wichtige Quelle für Magnesium, Calcium und Co. sind auch die Getränke. In der Schwangerschaft sind vor allem Mineralwasser mit hohen Mineralstoff-Anteilen sowie Saftschorlen empfehlenswert.

4. Supplements gezielt einsetzen

Nahrungsergänzungsmittel, über die sich Vitamine und Mineralien in hochkonzentrierter Form als Tabletten oder Flüssigkeiten einnehmen lassen, sind in gewissem Maß ebenfalls empfehlenswert. So können Schwangere zum Beispiel Magnesium in Absprache mit dem Arzt durchaus über Supplements zusätzlich einnehmen, um dengefährlichen Magnesiummangel zu vermeiden. Kurz vor der Geburt sollte damit jedoch aufgehört werden, da Magnesium unter anderem auch Wehen-unterdrückend wirkt.

5. Gesunde Snacks bevorzugen

Natürlich steigert eine Schwangerschaft oftmals die Gelüste auf eher Ungesundes wie Schokolade oder Chips. Doch auch bei den kleinen Snacks zwischendurch sollten schwangere Frauen ab und zu an ihren Mineralienhaushalt denken. Dafür empfiehlt es sich beispielsweise, immer einige Nüsse oder Studentenfutter im Haus zu haben. Auch Sonnenblumenkerne und Kürbiskerne sind wertvolle Zwischenmahlzeiten, die den Körper mit jeder Menge Nährstoffen versorgen.

Werdende Mütter sollten in ganz besonderem Maße auf ihre Ernährung achten. Denn sie müssen einen erhöhten Bedarf an lebenswichtigen Vitaminen, Spurenelementen und Mineralien decken, den ihr eigener und der Organismus des Kindes haben. Mangelerscheinungen können vor allem für die gesunde Entwicklung des Nachwuchses bedrohlich sein. Deshalb sind neben gesunden Nahrungsmitteln auch Nahrungsergänzungsmittel in gewissem Maß während der Schwangerschaft empfehlenswert.

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